Damit der eigene Selbstversorgergarten ideal genutzt werden kann, lohnt sich eine kleine Gartenhütte. Diese muss nicht viel Platz einnehmen und bietet trotzdem praktischen Stauraum, sowie ein trockenes Zuhause für hochwertige Gartengeräte. Dazu kann die Gartenhütte auch als Gästezimmer, Rückzugsort oder Gemeinschaftsbereich mit Nachbarn und Freunden genutzt werden. Wir haben die Vorteile für Sie im Überblick!
Die Gartenhütte aus Holz
Holz ist als natürlicher Baustoff das ideale Material für eine Gartenhütte. Mit einer naturbelassenen Oberfläche und Farbe fügt es sich perfekt in den grünen Garten und gibt auch optisch einiges her. Dazu gilt Holz als besonders umweltfreundliche Option bei Baukonstruktionen, da es nachwächst und zusätzlich CO2 in seinen Kammern speichert. Auch nach dem Abbau einer Gartenhütte aus Holz kann das Material noch zum Heizen genutzt werden. Im Netz finden Sie alle möglichen Varianten für Gartenhäuser aus Holz. Hier gibt es große und kleine Häuser, die vom simplen Geräteschuppen bis zur vollständigen gedämmten Ferienwohnung reichen: Sie können es hier kaufen. Besonders praktisch ist dazu noch, dass die Holzkonstruktionen in Fertigteilen angeliefert und innerhalb weniger Tage aufgestellt werden können. Mit wenig Aufwand und geringen Kosten steht die perfekte Gartenhütte im eigenen Grün!
Gartenhütte: Braucht man die?
Für Selbstversorger ist die Gartenhütte ein wichtiges Element, das viel Zeit sparen kann. Statt Werkzeuge und Utensilien für die Gartenarbeit aus dem Haus oder Auto zu holen, kann man diese einfach direkt neben den Beeten verstauen und jederzeit wieder herausholen. Dies ist nicht nur effizienter, sondern sorgt auf dafür, dass Sie sich regelmäßig und gerne um ihre Pflanzen kümmern. Das Anbauen von Gemüse, Obst und anderen Pflanzen ist bereits mit viel Aufwand verbunden und genau deshalb macht es Sinn, Prozesse zu optimieren.
Gartenarbeit ist oftmals auch mit schwerem Tragen verbunden, sei es wegen Holzplatten für Hochbeete oder großen Säcken mit Erde oder Rindenmulch. Auch hier lohnt es sich, alles vor Ort zu lagern und damit Rücken und Knie zu schonen. Da es viele vollisolierte Gartenhäuser gibt, müssen sich Gartenbesitzer keine Sorge um Themen wie Feuchtigkeit und Kälte machen. Auch teure Gerätschaften bleiben im Inneren solcher Gartenhäuser sicher verwahrt. Und natürlich lassen sich hier auch selbst geerntete Lebensmittel wie Kartoffel oder Chicorée lagern, denen es im Haus unter Umständen zu warm oder zu hell wäre.
Idyllischer Rückzugsort im Grünen
Die eigene Gartenhütte ist aber nicht nur Stauraum, sondern kann auch als hervorragender Rückzugsort dienen. Wenn Sie selbst über einen Selbstversorgergarten verfügen, sind Sie mit Sicherheit ein großer Naturliebhaber. Wo sonst können Sie also besser die Seele baumeln lassen, als im Inneren einer gemütlichen Gartenhütte mit Blick auf Sträucher, Bäume und Blumen. Das Gartenhaus bietet einen weiteren Raum, der abgetrennt vom Wohnhaus besonders viel Ruhe verspricht.
Mit ein paar gemütlichen Polstermöbeln entsteht hier der perfekte Raum für einen entspannten Nachmittag mit einem Buch oder einer Meditation. Inspirationen für Möbel, die sowohl indoor als auch outdoor verwendet werden können, finden Sie bspw. hier. Im Sommer werden wetterfeste Möbel nämlich einfach ins Freie verlegt und zum Sonnenbaden genutzt.
Die Gartenhütte ist eine praktische Erweiterung des Selbstversorgergartens und bietet einen nützlichen Stauraum für alle möglichen Utensilien und Geräte. Dazu kann sie als idyllischer Rückzugsort genutzt werden, der einen Blick aufs Grüne bietet. Modelle aus Holz fügen sich besonders schön in die naturbelassene Landschaft ein und können dazu in Fertigteilen geliefert werden.