Warum Äpfel oft von Apfelmaden befallen werden?
Es hört sich schön an: der Apfel, den wir gerne mögen, wird auch von einem Schmetterling geliebt. Nur, dass der Apfelwickler, ein Nachtfalter, seine Eier in dieser Frucht ablegt, daraus dann Apfelmaden schlüpfen und wir die befallenen Äpfel dann nicht mehr genießen können. Diese Gefahr kann man nur durch die Aufstellung einer Apfelmadenfalle beseitigen.
Was hilft gegen Apfelmaden?
Für die Bekämpfung von Apfelmaden muss man wissen, dass winzigen Maden des Insekts als Kokon bereits am Stamm der Obstbäume überwintern. Deshalb ist es außerordentlich wichtig, schon sehr zeitig im Jahr die Apfelmaden bekämpfen. Das Weibchen des Schmetterlings legt im Frühjahr und im Herbst ihre Eier in die noch jungen Früchte. Schützt man seine Bäume nicht durch eine Apfelmadenfalle, so kann der gesamte Bestand verderben. Das bedeutet, dass man oft zu spät merkt, wenn ein Baum bereits von Apfelmaden befallen ist. Daher gilt es, die Obstbäume auf jeden Fall mit einer Apfelmadenfalle zu bestücken.
Nur so kann man diese Schädlinge eliminieren. So eine Bio Spritzmittel gegen Apfelmaden funktioniert folgendermaßen: Eine Pheromonfalle als Mittel gegen Apfelmaden ist eine mit Leim beschichtete Platte, die die Schmetterlingsmännchen mit ihren Duftstoffen anlocken und vernichten. Auf diese Weise kann man die Männchen ausmerzen und diese können dann die Weibchen nicht mehr befruchten. Die Neudomon Apfelmadenfalle arbeitet nach diesem Prinzip und ist daher in probates Mittel gegen die kleinen Schädlinge.
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Kann man Apfelmaden auch biologisch verhindern?
Es gibt auch ein biologische Art, Apfelmaden loszuwerden. Granupom ist das Bio Spritzmittel aus dem Haus Neudorf gegen diesen Nachtfalter. Durch die Vernichtung der Larven bleiben sowohl die Apfel- als auch die Birnbäume apfelmadenfrei von Neudorff. Mit diesem biologischen Spritzmittel kann man seine ungebetenen Gäste loswerden, ohne dass man nützliche Insekten, wie z. B. Bienen, schädigt.
Durch einen Virus, der in einer Zuckerlösung auf die noch kleinen Früchte gesprüht wird, hat man wie bei den Pheromonfallen eine sichere Art der Bekämpfung bei Apfelmaden. Die Neudorff Apfelmadenfalle ist ein also wirksames Mittel, eine Madenplage mit Vernichtung des gesamten Fruchtbestands zu verhindern.
Fazit:
Grundsätzlich gilt eine Apfelmadenfalle zum Schutz vor dem schädlichen Falter aber nicht nur für Apfel- und Birnbäume. Es empfiehlt sich dringend, auch andere Obstbäume, wie z. B. die Kernobstsorten wie Kirsche, Pflaume oder Zwetschge einen Obstmaden Fanggürtel von Neudorf zu Beginn des Sommers direkt am Boden um den Baumstamm zu legen. In dieser Madenfalle für Obstbäume verstecken sich die kleinen, um sich später zu einem der ungebetenen Nachtfalter verpuppen zu können. Unter dem Fanggürtel kann man sie einfach absammeln und verhindert so ihre Vermehrung. Bei mehreren Obstbäumen sollte man auf jeden Fall jeden einzelnen Baum mit einem Madenschutz versehen, denn ansonsten könnten sich die kleinen gefräßigen Tierchen auf allen Bäumen „häuslich einrichten“ und somit den gesamten Obstbestand gefährden.