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Selbstversorger Garten » Gartenpraxis » Herbst und Wintergemüse – Die Vorbereitungen beginnen im Juli

Herbst und Wintergemüse – Die Vorbereitungen beginnen im Juli

22. Juni 2020
wintersalat und gemüse

Die Herbst- und Winterernte von Gemüse

Um das ganze Jahr frisches und selbst angepflanztes Gemüse aus dem eigenen Garten ernten zu können, sollten einige wichtige Punkte beachtet werden. So sollten die Beete mit Herbst- und Wintergemüse versehen werden, um auch in den kalten Monaten leckeres Gemüse zu erhalten. Grundsätzlich ist die Wintergemüse Pflanzzeit dann gekommen, wenn sich der Herbst ankündigt und die Tage daher auch immer kürzer werden. Von diesem Zeitpunkt an sollte man spätestens damit beginnen, Herbstgemüse und Wintergemüse im Garten auszusäen.

Welche Sorten eignen sich für die kalten Jahreszeiten?

Es gibt zahlreiche Winter- und Herbstgemüsesorten, die sich dafür eignen, auch bei kalten Temperaturen angepflanzt zu werden. Insbesondere schnell wachsende Herbstgemüse Sorten wie zum Beispiel Spinat,kürbisernte im herbst Schnittsalat, Radieschen oder auch Rettich kann man problemlos als Herbst Wintergemüse anbauen.

Wintergemüse pflanzen im Oktober

Der genaue Zeitpunkt, ab dem man Wintergemüse säen kann, hängt von der jeweiligen Sorte ab. Grundsätzlich sollte das Wintergemüse pflanzen ab Mitte und bis spätestens Ende August erfolgen. Sehr zu empfehlen sind hierfür auch Feldsalat und auch Winterspinat. Sehr gut kommen auch Rettiche, Winterporree und Winterzwiebeln mit den kalten Bedingungen zurecht. Diese sind zudem auch erst im nächsten Frühjahr erntereif, sodass diese Sorten auch erst etwas später gepflanzt werden müssen. Weitere Sorten, die im Winter geerntet werden können, sind Winterendivien, mehrere Kohlarten, Zuckerhut, Kohlrabi, Grünkohl, Rosenkohl und auch Chinakohl und Wirsing.

Auf die Entwicklungszeit achten

Einige Wintergemüsesorten haben eine etwas längere Entwicklungszeit als andere, die auf jeden Fall beachtet werden sollte, um einen möglichst hohen Ertrag zu erhalten. Andere hingegen benötigen größere Pflanzabstände, um ideal gedeihen zu können. Hier macht es Sinn, diese Sorten vor dem eigentlichen Herbstgemüse aussäen in die Erde in Anzuchttöpfen vorzuziehen.

Die Pflanzstelle vorbereiten

Bevor man das Herbstgemüse pflanzen kann, sollte das Beet zuvor passend vorbereitet werden. Somit gehört dies bereits zu den Gartenarbeiten im Juli und August. Zunächst sollten die abgeernteten Pflanzen wie auch Unkraut aus dem Beet entfernt werden. Die nun freie Fläche wird anschließend möglichst flach umgegraben. Ist auch dieser Schritt erledigt, sollte das Beet gedüngt werden. Hierfür eignet sich eine leichte Düngung mittels Volldünger oder auch einem Biodünger, der relativ schnell wirksam wird. Sobald die Beete wie oben beschrieben vorbereitet wurden, können Pflanzfurchen gezogen werden. Ideal ist es, wenn die Furchen eine Tiefe von ungefähr einer Handbreite haben. Im nächsten Arbeitsschritt werden sie mit Sand leicht bestreut und großzügig bewässert.

Nun werden die Samenkörner eingesetzt. Je nach Sorte sollte der Abstand in den Furchen zwischen den einzelnen Körnern ungefähr 20 bis 30 cm betragen. Sobald alle Körner eingesetzt sind, werden sie mit einer relativ dünnen Schicht an Erde bedeckt. Der letzte Arbeitsschritt ist das Festdrücken der Erde, damit die Samen nicht von Nagern oder auch Vögeln gefressen werden. Hierbei sollte man jedoch vorsichtig sein, um die Samenkörner nicht zu beschädigen. Im Anschluss sollte die Pflanzstelle regelmäßig gegossen werden.

Wenn die oben beschriebenen Tipps beachtet und die passenden Sorten ausgewählt werden, ist das Wintergemüse anpflanzen gar nicht so schwer und im Idealfall kann so eine ertragreiche Ernte erreicht werden.

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